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Transformation

12. Juli  —  31. August 2024

Zyklus «Wandel II» 2023 — 2025

Heute vor 25 Jahren ist der weltberühmte Geiger, Dirigent und Humanist Yehudi Menuhin verstorben.
Mitte der 1950er Jahre entdecken Yehudi Menuhin und seine Familie das Saanenland und Gstaad. Die Urkraft der Natur und der Berge faszinieren und inspirieren ihn. Nicht nur die sanfte Alpenlandschaft des Saanenlandes beeindruckten ihn, sondern auch das Zusammentreffen von Westschweiz, deutschsprachiger Kultur sowie der nahe gelegene Süden mit der Italianità.
Er hinterlässt ein bleibendes Erbe im Saanenland, wo er 1957 das legendäre Gstaad Menuhin Festival gründete.
Seine Liebe zu verschiedenen Kulturen, sein musikalisches Schaffen und sein humanitäres Wirken machten ihn zu einem bedeutenden Weltbürger. Im Laufe seines Lebens engagierte er sich auch als Pädagoge und setzte sich für humanitäre Projekte ein.
Yehudi Menuhin verstarb am 12. März 1999 in Berlin, hinterliess jedoch ein Erbe, das weit über sein musikalisches Schaffen hinausreicht.
Das Vermächtnis des Jahrhundertgeigers ist tief in der DNA des Festivals verwurzelt, was sich nicht zuletzt in der Musikvermittlung und Talentförderung, aber auch in der neu lancierten Mission Menuhin widerspiegelt.

Stand 12. März 2024